Weltpremiere des neuen Kia Magentis in New York

  • Nachfolger der Mittelklasse-Limousine Magentis mit ganz neuem Stil
  • Dynamisches Design und kraftvoller, sportlich-eleganter Auftritt
  • Premium-Niveau in Ausstattung und Sicherheitstechnologien
  • Zwei neu entwickelte Benzin- und Dieselmotoren für europäischen Markt
  • Europa-Start im Frühling 2011

 

Safenwil, 12. April 2010 – Kia Motors präsentierte auf der New York Auto Show (2. bis 11. April 2010) erstmals der Weltöffentlichkeit das neue D-Segment-Modell Optima. Die Mittelklasse-Limousine, die im Frühjahr 2011 in Europa auf den Markt kommt, ist der Nachfolger des Kia Magentis, der in vielen Ländern unter dem Namen Optima bekannt ist. Die neue Modellgeneration setzt den designorientierten Wandel der Marke fort und zeigt zugleich eine für Kia völlig neue Formensprache. Besonders auffällig ist das dynamische, stromlinienförmige Seitenprofil, das aus jeder Perspektive den Eindruck von Eleganz und sportlichem Selbstbewusstsein vermittelt.

Der in den Kia-Designzentren Frankfurt und Irvine (Kalifornien, USA) entworfene neue Magentis ist länger, breiter und flacher als das Vorgängermodell. Er basiert auf einer neu entwickelten Mittelklasse-Plattform, die sehr spezielle Karosserie-Proportionen ermöglicht. Zugleich bildet sie für die Kia-Designteams eine einzigartige Arbeitsbasis, um ein Fahrzeug zu kreieren, das sich von allen anderen in seiner Klasse abhebt.

„Der neue Magentis ist ein weiterer Strang in der sich entfaltenden Design-DNA von Kia. Mit seiner Mischung von einfachen und fliessenden Linien sowie eleganten, aber unkomplizierten Formen fesselt er das Auge auf die gleiche Art wie ein feiner, perfekt sitzender italienscher Anzug“, sagt Peter Schreyer, Chefdesigner der Kia Motors Corporation.

„Von der markanten Chromleiste, die sich von der C-Säule über die gesamte Fensterlinie zieht, bis zu den ausgestellten Radhäusern zeigt jeder Zentimeter des Magentis den kultivierten, edlen Stil und die starke Konzentration auf Details“, so Schreyer.

Mit seiner Eleganz und seinen geschmeidigen Linien wirkt der neue Kia Magentis im europäischen Sinn luxuriös. Passend zur wegweisenden Optik stehen für die Limousine neu entwickelte, höchst leistungsfähige Motoren zur Verfügung. Sie arbeiten mit modernen Motormanagement-Systemen wie Direkteinspritzung, Multipoint-Einspritzung oder Turboaufladung und zeichnen sich durch hohe Kraftstoffeffizienz aus. Speziell für den amerikanischen Markt wird es eine Hybrid-Variante des Magentis geben, die 2011 eingeführt wird.

Zur umfangreichen Standardausstattung der Limousine gehören unter anderem Aussendetails wie Doppelendrohre mit verchromten Aufsätzen und in die Aussenspiegel integrierte Blinker. Je nach Ausstattung kommen zum Beispiel verchromte Türgriffe, Xenon-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 215/55er Reifen oder auch schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 225/45er Reifen hinzu, die die sportliche Optik des neuen Kia Magentis unterstreichen.

Der komfortable Innenraum verfügt serienmässig über ein hochwertiges Audiosystem mit acht Lautsprechern (inklusive CD- und MP3-Player sowie USB-Anschluss). Erhältlich sind je nach Ausführung zudem eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit ins Lenkrad integrierter Steuerung, Startertaste mit Smart Key, Zweizonen-Klimaautomatik, achtfach elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion, Supervision-Instrumentenanzeige mit LCD-Display, Aluminium-Pedale, beleuchtete Einstiegsleisten, Lederausstattung, klimatisierte Sitze und ein Panoramadach mit elektrischem Glasschiebedach.

Der neue Magentis ist 4,85 Meter lang (plus 45 mm gegenüber dem Vorgänger), 1,83 Meter breit, hat einen Radstand von 2,80 Meter (plus 75 mm) und weist – auch durch das tiefergelegte Fahrwerk – eine bessere Aerodynamik auf als die letzte Generation.

In Westeuropa wird die frontgetriebene Kia-Limousine 2011 mit zwei Motoren angeboten, einem 2-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub (CVVL) und einem 1,7-Liter-Turbodiesel mit variabler Turbinengeometrie (VGT). Sowohl die Schalt- als auch die Automatikgetriebe sind sechsstufig, und die Automatik lässt sich im Sportmodus wahlweise manuell schalten. Höchstes Niveau weist auch die Sicherheitsausstattung auf. Neben passiven Schutzelementen wie der hochstabilen, extrem verwindungssteifen Karosserie, sechs Airbags und aktiven Kopfstützen wird der Magentis mit modernen Assistenzsystemen angeboten, darunter elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Bremsassistent, Berganfahrhilfe und ein Reifendruckkontrollsystem.