Neuer Kia Sportage feiert Premiere auf der IAA

  • Europa-Bestseller von Kia mit neuem Design und neuesten Technologien
  • Interieur mit modernem Konzept und hohem Qualitätsniveau
  • Mehr Komfort, grosszügigeres Platzangebot, leiserer Innenraum
  • Hochstabile Karosserie und autonomer Notbremsassistent
  • Gesteigerter Fahrkomfort, agileres Handling, neue Servolenkung
  • Überarbeitete Antriebspalette mit neuem 1.6 T-GDI und 7-Stufen-DCT
  • Neue Ausführung GT Line mit betont sportlicher Optik
  • Induktive Smartphone-Ladestation und neuer Multimedia-Dienst

Der neue Kia Sportage feiert seine Premiere auf der Frankfurter IAA (Publikumstage: 19. bis 27. September). Nun hat der Hersteller erstmals detaillierte Informationen zur vierten Modellgeneration des europäischen Kia-Bestsellers veröffentlicht, die ein verändertes Innen- und Aussendesign, zahlreiche technologische Neuerungen und eine insgesamt gesteigerte Qualität aufweist. Damit positioniert Kia den neuen Sportage in diesem immer härter umkämpften Marktsegment als einen innovativen, hochentwickelten Kompakt-SUV. Zu den wichtigsten Veränderungen zählen das völlig neu konzipierte Interieur, das moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet, neueste Komfort-, Vernet­zungs- und Sicherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebs­palette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit.

Darüber hinaus wird der kompakte Kia-SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie zielt auf Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Der Kia Sportage GT Line steht den anderen Versionen in der Variabilität und den praktischen Qualitäten in nichts nach, zeichnet sich aber durch eine betont sportliche Optik und dynamische Fahreigenschaften aus.

„Der Kia Sportage hat in den vergangenen Jahren unser nachhaltiges Wachs­tum und unseren Erfolg in Europa entscheidend mit vorangetrieben. Es ist ein extrem wichtiges Modell für uns, vor allem, weil sich immer mehr Käufer für einen SUV entscheiden und der Wettbewerb in der stark wachsenden Kom­paktklasse härter ist als je zuvor“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer (COO) von Kia Motors Europe. „Der Sportage ist in Europa das Aushängeschild von Kia. Er demonstriert unsere Markenwerte besonders eindrucksvoll, und wir erzielen allein mit diesem Modell konstant mehr als ein Viertel unseres europäi­schen Gesamtabsatzes. Durch das weitere Wachstum dieses Segments wird der neue Kia Sportage unsere Position unter den Marktführern stärken – als ein Vorreiter in Bezug auf intelligente Innovationen, charakteristisches Design und hohe Materialqualität.“

Produziert wird der Kia Sportage für den europäischen Markt im Kia-Werk in Zilina (Slowakei). 2014 verkaufte der Hersteller europaweit mehr als 97.000 Einheiten des Kompakt-SUVs das sind 27,5 Prozent des Gesamtabsatzes von Kia in Europa.

Der neue Kia Sportage kommt im ersten Quartal 2016 europaweit in den Han­del. Wie für alle Kia-Modelle in Europa gilt für den Kompakt-SUV die branchen­weit einzigartige 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer) sowie das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update (bei werksseitig fest instal­lierter Kartennavigation). In der Schweiz beinhaltet das 7-Jahre-Kia-Qualitäts­versprechen zudem die 7-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie.

Kraftvoller Auftritt mit markantem neuem Gesicht

Die vierte Generation des Kia Sportage zeigt ein kraftvolles, modernes Aussendesign, das aus jeder Perspektive Sportlichkeit und Energie ausstrahlt. Entwickelt wurde es unter Leitung des europäischen Kia-Designzentrums in Frankfurt mit Unterstützung aus den Designzentren in Namyang in Korea und in Irvine im US-Bundesstaat Kalifornien.

Inspiriert durch den Kontrast von glatten Flächen und scharfen Kanten bei modernen Kampfjets kreierten die Kia-Designer eine harmonische Optik, die auf der Spannung von markanten, klar definierten Charakterlinien und glatten Oberflächen basiert.

Die auffälligste Veränderung zeigt der neue Kia Sportage im „Gesicht“. Wäh­rend beim bisherigen Modell der Kühlergrill in Form der „Tigernase“ und die Frontscheinwerfer eine integrierte Einheit bilden, sind die Scheinwerfer nun höher und weiter hinten positioniert, an den Seiten der stark konturierten Motorhaube. Der breitere und tiefer ansetzende Kühlergrill gibt dem unteren Bereich der Frontansicht grösseres Gewicht und verbessert zudem die Motor­kühlung. Insgesamt zeigt der neue Kompakt-SUV dadurch ein eindrucks­volleres, stabileres Erscheinungsbild, obwohl sich die Fahrzeugbreite gegen­über dem bisherigen Modell nicht verändert hat (1.855 mm). In der Ausführung GT Line erhält das Aussendesign eine noch sportlichere Note: durch die LED-Nebelscheinwerfer im „Eiswürfel-Design“ – ähnlich denen der leistungsstarken GT-Version des Kia cee’d – und einen Unterfahrschutz mit Aluminiumeffekt-Oberfläche.

Sein charakteristisches Profil hat der Kia Sportage auch in der neuen Gene­ration bewahrt. Durch den grösseren Radstand (2.670 mm, plus 30 mm), die längere Karosserie (4.480 mm, plus 40 mm) und den längeren Heckspoiler wirkt der Kompakt-SUV in der Seitenansicht noch schnittiger. Verstärkt wird die dynamische Optik durch die Dachlinie, die vom höchsten Punkt der Karosserie (unverändert 1.635 mm) zum Heck hin sanft abfällt, sowie durch kraftvoll geformte Radhäuser, scharf gezogene Linien und geschmeidige Oberflächen. Der längere Überhang vorn (plus 20 mm) und der kürzere hinten (minus 10 mm) tragen ebenfalls zur sportlicheren Silhouette bei. Der neue Kia Sportage ist mit Leichtmetallfelgen in 16, 17 oder 19 Zoll erhältlich, wobei die Ausführung GT Line standardmässig über 19-Zoll-Felgen mit exklusivem Design verfügt.

Am Heck betont das horizontal ausgerichtete Design mit klaren Linien und der markant strukturierten Heckklappe die Breite des Fahrzeugs und verleiht dem Kompakt-SUV damit optisch eine noch grössere Standfestigkeit. In Anlehnung an die 2013 vorgestellte Sportwagen-Studie Kia provo sind die schmalen Rückleuchten an ihrer gradlinig horizontal verlaufenden Oberkante durch eine dezente, aber charakteristische Zierleiste miteinander verbunden. Die Blink­leuchten und die Rückfahrscheinwerfer sind als separate Einheit unten in den Heckstossfänger integriert, was ebenfalls die Breite der Fahrzeugbasis unter­streicht. Bei der Ausführung GT Line verstärken die Doppelauspuffanlage und der Diffusor mit Metalleffekt-Oberfläche die sportliche Ausstrahlung.

Neben der dynamischeren Ausstrahlung verfügt der neue Kia Sportage auch über eine optimierte Aerodynamik (cW-Wert 0,33; bisheriges Modell 0,35). Zur Verringerung des Luftwiderstands tragen vor allem die neu strukturierten Unter­bodenverkleidungen und das neue Stossfänger-Design bei.

Völlig neu konzipiertes Interieur: Modernes Design und Topqualität

Im Innenraum des neuen Kia Sportage wird der Unterschied zum bisherigen Modell besonders deutlich. Zentrales Ziel für das Interieur-Designteam war die Entwicklung eines grosszügigen, fahrerfokussierten Armaturenbretts mit einem schlichten, modernen Design – um die Breite des Innenraums zu unterstreichen und ihm eine betont sportliche Atmosphäre zu geben.

Das neue Interieur ist geprägt durch klar gezeichnete horizontale Linien, kom­biniert Metallelemente mit einem deutlich gesteigerten Anteil an Soft-Touch-Materialien und zeigt ein durchweg hohes Niveau bei Materialqualität und Verarbeitung. Zur luxuriösen Ausstrahlung trägt auch die Verwendung von Stoff, Leder und Ziernähten bei. Das Ergebnis ist ein Interieur, das sich durch moderne Eleganz und eine sehr kultivierte Atmosphäre auszeichnet – zumal der Geräuschpegel durch eine bessere Schalldämmung weiter gesenkt wurde.

Während im Mittelpunkt des bisherigen Interieurs eine klar definierte, vertikal konzipierte Zentralkonsole steht, hat das neue Armaturenbrett eine durch­gehend horizontale Struktur und ist in zwei Bereiche unterteilt: die obere „Display-Zone“ und die untere „Bedienungs-Zone“. Die Display-Zone dient ausschliesslich dazu, in übersichtlichster Form Informationen zu liefern – zum einen durch die Instrumentenanzeige, zum anderen durch den 7 oder 8 Zoll grossen Touchscreen des neuen Navigationssystems (je nach Markt und Ausführung) im Zentrum des Armaturenbretts.

Unterhalb einer klaren Trennlinie, die sich über die gesamte Länge des Arma­turenbretts zieht, befindet sich die Bedienungs-Zone mit dem unteren Bereich der um zehn Grad zum Fahrer geneigten Zentralkonsole. Da viele Bedienungs­funktionen bereits in den Touchscreen des Navigations- und Infotainment­systems integriert sind, bieten das Armaturenbrett und die übersichtliche Zentralkonsole dem Fahrer ein äusserst ergonomisches Layout, durch das die Elemente und Funktionen der Bedienungs-Zone während der Fahrt leicht zu finden sind.

Je nach Markt und Ausführung ist das Interieur mit verschiedenen Farbkonzep­ten erhältlich (einfarbig schwarz und zweifarbig dunkelgrau-hellgrau oder schwarz-beige). Die Zentralkonsole ist in allen Interieur-Varianten in klassisch elegantem Schwarz gehalten. Die Ausführung GT Line beinhaltet standard­mässig ein lederbezogenes Sportlenkrad im „D-Shape-Design“ (unten abge­flacht), eine Zentralkonsole in Klavierlackoptik und Aluminium-Sportpedale.

Mehr Platz vorn und hinten, luxuriöser Sitzkomfort, grösserer Gepäckraum

Mit der vierten Modellgeneration hat sich auch der Komfort und das Raumange­bot des Kia Sportage weiter erhöht. Durch die längere Karosserie und vor allem den längeren Radstand bietet der Kompakt-SUV allen Insassen mehr Platz. So beträgt die Beinfreiheit vorn jetzt 1.129 Millimeter (plus 19 mm) und hinten 970 Millimeter (plus 7 mm), die Kopffreiheit ist vorn auf 997 Millimeter gewachsen (plus 5 mm) und hinten auf 993 Millimeter (plus 16 mm).

Zu den Komfortelementen für Fahrer und Beifahrer gehören eine dreistufige Sitzheizung, ein zehnfach elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Lendenwirbel­stütze und ein achtfach elektrisch einstellbarer Beifahrersitz (je nach Markt und Ausführung). Völlig neu konzipiert wurden die Sitze. Sie verfügen über einen stabileren Rahmen mit einem grösseren Anteil an hochfestem Stahl sowie neu gestaltete Federungen und Polster (auch hinten), durch die die Vibrationen noch effektiver gedämpft werden. Neben dem höheren Komfort zeichnen sich die neuen Sitze durch ein geringeres Gewicht (minus 2,5 kg pro Sitz) und eine höhere Strapazierfähigkeit aus.

Im Fond wurde der Kabinenboden um vier Zentimeter abgesenkt – ohne die Bodenfreiheit des Kompakt-SUVs zu beeinträchtigen – sowie der Hüftpunkt der Rücksitzbank um drei Zentimeter erhöht. Dadurch profitieren die Fondpassa­giere im neuen Kia Sportage von einer natürlicheren und komfortableren Sitz­haltung mit besserer Auflage der Oberschenkel. Darüber hinaus können sie ihre Sitzposition individuell anpassen: durch die neigungsverstellbaren Rücksitzleh­nen, die sich äusserst variabel einstellen lassen (17 Positionen, Neigungswinkel von 23 bis 37 Grad). Der Hebel zum Einstellen der Neigung befindet sich im unteren Bereich des Sitzes und ist damit bequem erreichbar. Auch für den Fond ist eine Sitzheizung erhältlich (zweistufig, beide genannten Elemente je nach Markt und Ausführung).

Die Sichtverhältnisse für den Fahrer haben sich durch die neue Karosserie ebenfalls verbessert. Die tiefere Basis der A-Säulen und deren schmalere Form sorgen für ein freieres Blickfeld nach vorn und vorn seitlich, zu dem auch die etwas tiefer platzierten Aussenrückspiegel beitragen. Die Sicht nach hinten hat sich durch die schmaleren C-Säulen (minus 62 mm gegenüber bisherigem Modell) und die höhere Rückscheibe (plus 30 mm) verbessert. Zugleich wirkt das Interieur durch diese Änderungen etwas heller und luftiger – was sich durch das Panoramadach noch verstärken lässt (je nach Markt und Ausführung). Dessen elektrisches Glasschiebedach sorgt mit seiner grösseren Öffnung (490 mm, 104 mm länger als bisher) darüber hinaus für viel frische Luft.

Mit der längeren Karosserie ist auch das Gepäckraumvolumen gewachsen, von 465 auf 503 Liter bei Normalposition der Sitze und Beladung bis zur Fenster­unterkante. Neu ist zudem der doppelte Gepäckraumboden: Durch das Entfer­nen des oberen Bodens können unter der Gepäckraumabdeckung auch grö­ssere Gegenstände und Gepäckstücke transportiert werden. Hinzu kommt eine weitere praktische Neuerung: Wenn die Gepäckraumabdeckung nicht zum Einsatz kommt, lässt sie sich in einem speziellen Ablagefach im Gepäckraum­boden verstauen. Der neue Kia Sportage ist das einzige Fahrzeug in seiner Klasse, das diese Möglichkeit bietet. Obwohl die Fahrzeugbreite sich nicht verändert hat, ist der Gepäckraum – aufgrund des neuen Heck­aufbaus – im hinteren Bereich um 35 Millimeter breiter als bisher. Zugleich erleichtert die tie­fere Ladekante das Beladen (732 mm, bisher 765 mm). Gewachsen ist neben dem Platzangebot für Insassen und Gepäck auch das Tankvolumen, das jetzt 62 Liter beträgt (bisher 58 Liter).

Kultivierter Kompakt-SUV: Innenraumgeräusch deutlich reduziert

Zum hohen Innenraum-Komfort tragen auch die Fortschritte bei der Reduzie­rung von Geräuschen und Vibrationen bei. Die deutlichen Verbesserungen in diesem Bereich gegenüber dem bisherigen Modell machen den neuen Kia Sportage zu einem besonders kultivierten Kompakt-SUV mit einem leiseren Interieur als viele andere Modelle in diesem Segment.

Das Innenraumgeräusch im Leerlauf wurde bei den Benzinern auf 36 Dezibel gesenkt (bisher 38 dB) und bei den Dieselmodellen auf 44 Dezibel (bisher 46 dB). Erreicht wurde dies durch eine zusätzliche Dämmung des Armaturenbretts sowie bessere akustische Abschirmung der Motoren.

Das Fahrgeräusch im Innenraum ist mit 63 Dezibel ebenfalls deutlich leiser geworden (bisher 66 dB). Zu den Verbesserungen zählen hier neue Fahrwerks­buchsen für die Hinterradaufhängung – die die Strassengeräusche schon nah an der Quelle dämpfen – sowie der verstärkte Einsatz schalldämmender Materia­lien in den Radhäusern. Besser isoliert wurde das Interieur auch gegen Wind­geräusche, unter anderem durch stärkeres Glas in den vorderen Seitenfens­tern, eine neue Doppellippendichtung für das Panorama-Glasdach und eine zusätzliche Schalldämmung in den Türen.

Neben den Geräuschen wurden auch die Vibrationen wirkungsvoll reduziert. Eine entscheidende Rolle spielt hier die deutlich höhere Steifigkeit der neuen Karosserie (s. unten), insbesondere des Fahrzeugbodens. Hinzu kommen grösser dimensionierte Getriebeaufhängungen mit stärkerer Dämpfwirkung und das schon erwähnte neue Design der Sitze. Die neuen, deutlich steiferen Leichtmetallfelgen (plus 49 Prozent) tragen ebenfalls zum niedrigeren Vibra­tionspegel im Innenraum bei.

Stabile Karosserie, besserer Fussgängerschutz, neueste Assistenzsysteme

Kia ist bekannt für das hohe Sicherheitsniveau seiner Fahrzeuge, das auch der bisherige Kia Sportage eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat: Bei seiner Ein­führung 2010 absolvierte er den europäischen Sicherheitstest Euro NCAP mit der Bestnote „5 Sterne“ und wurde darüber hinaus als sicherster Kompakt-SUV des gesamten Testjahrgangs ausgezeichnet. Auch das Sicherheitskonzept der vierten Modellgeneration ist darauf ausgelegt, die höchsten Anforderungen internationaler Sicherheitstests zu erfüllen – durch die noch stabilere Karos­serie, eine umfassende passive Sicherheitsausstattung sowie modernste aktive und autonome Systeme zur Unfallverhütung.

Die höhere Stabilität der Karosserie resultiert in erster Linie aus dem deutlich gestiegenen Anteil an ultrahochfestem Stahl (UHTS), der nun 51 Prozent beträgt (bisherige Karosserie: 18 Prozent). Zur hohen Formbeständigkeit trägt darüber hinaus das innovative Pressverfahren der Warmumformung bei. Der besonders feste Stahl kommt vor allem als Verstärkung von A-, B- und C-Säulen, Seiten­schwellern, Dachstruktur und Radhäusern zum Einsatz. Dadurch hat sich sowohl die Steifigkeit der Verbindungen erhöht als auch die Effektivität der Lastpfade, die im Fall einer Kollision die Aufprallenergie ableiten und dadurch dämpfen. Aufgrund der deutlich stabileren Kernstruktur ist die Verwin­dungssteifigkeit der neuen Karosserie um 39 Prozent höher als beim bisherigen Modell.

Der neue Kia Sportage ist standardmässig mit sechs Airbags ausgestattet, Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie durchgehenden Vor­hangairbags. Zudem befinden sich an den Rücksitzen ISOFIX-Halterungen zur Befestigung von Kindersitzen.

Der Fussgängerschutz wurde bei der neuen Modellgeneration weiter verbessert – unter anderem durch die niedrigere Vorderkante der Motorhaube sowie einen grösseren stossdämpfenden Bereich, der durch den Einsatz von Sicherheits­schaum und synthetisches Gummi Fussgänger im Fall eines Aufpralls besser schützt. Darüber hinaus sind für den neuen Kia Sportage eine Reihe aktiver Sicherheitssysteme erhältlich, die die Gefahr einer Kollision mit Fussgängern verringern (s. unten).

Kia rechnet für den neuen Sportage mit sehr guten Ergebnissen in der wichti­gen Euro-NCAP-Testkategorie „Sicherheitsassistenten“, die die Effektivität der Unfallvermeidungstechnologien eines Fahrzeugs bewertet. So zählt zur Stan­dardausstattung des Kompakt-SUVs unter anderem die Gegenlenkunterstüt­zung (Vehicle Stability Management, VSM). Sie sorgt für eine optimale Abstim­mung des elektronischen Stabilitätsprogramms (Electronic Stability Control, ESC) mit der elektronisch unterstützten Servolenkung und erhöht damit die Stabilität beim Bremsen in Kurven. Beide Systeme, VSM und ESC, kommen zum Einsatz, wenn das Sensorsystem des Kia Sportage nachlassenden Grip eines oder mehrerer Räder registriert, und helfen dem Fahrer, das Fahrzeug zu kontrollieren.

Darüber hinaus verfügt der neue Kia Sportage über eine Reihe weiterer Syste­me, die die aktive Sicherheit durch neueste Technologien erhöhen. Dazu zählen je nach Markt und Ausführung:

  • Autonomer Notbremsassistent (Autonomous Emergency Braking, AEB): registriert durch ein Radarsystem die Gefahr einer Kollision mit einem ande­ren Fahrzeug oder einem Fussgänger und hilft, den Kia Sportage rechtzeitig zum Stehen zu bringen
  • Spurhalteassistent (Lane Departure Warning System, LDWS): erkennt per Kamera, ob das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Fahrspur verlässt, und weist den Fahrer durch Warnsignale darauf hin
  • Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist System, LKAS): erkennt per Kamera, ob das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Fahrspur verlässt, weist den Fahrer durch Warnsignale darauf hin und führt gleichzeitig einen korrigierenden Lenkeingriff durch
  • Fernlichtassistent (High Beam Assist, HBA): registriert entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge und sorgt durch automatisches Auf- oder Ab­blenden der Scheinwerfer für die jeweils optimale Ausleuchtung der Fahrbahn
  • Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (Speed Limit Information Function, SLIF): erkennt per Kamera Tempolimits und Überholver­bote und zeigt sie in der Instrumenteneinheit an
  • Spurwechselassistent (Lane Change Assist, LCA) mit Blind Spot Detection (BSD): registriert durch das radargestützte BSD in einer Entfernung von bis zu 70 Metern herannahende Fahrzeuge im Bereich des toten Winkels und warnt den Fahrer dann vor einem Wechsel der Fahrspur
  • Querverkehrwarner (Rear Cross Traffic Alert, RCTA): warnt den Fahrer beim Zurücksetzen aus Parklücken, die quer zur Fahrbahn liegen, vor herannahen­den Fahrzeugen

Optimiertes Fahrwerk – bei GT Line besonders sportlich abgestimmt

Schon der bisherige Kia Sportage wird im Fahrkomfort, in der Fahrstabilität und im Handling hohen Ansprüchen gerecht. Beim neuen Modell haben die Fahr­werk-Ingenieure von Kia in allen drei Bereichen weitere Fortschritte erzielt.

Bei der Einzelradaufhängung vorn wurde das bisherige Konzept beibehalten, in vielen Bereichen aber modifiziert, um grösstmöglichen Nutzen aus der deutlich höheren Steifigkeit der neuen Karosserie zu ziehen. So wurden die Aufhän­gungspunkte des Fahrwerks verändert sowie die Radlager und Fahrwerks­buchsen steifer ausgelegt. Beide Massnahmen resultieren in einer höheren Fahrstabilität, einem agileren Handling und einer natürlicheren Rückmeldung auf Veränderungen im Strassenbelag. Neu positioniert wurde auch das Lenk­getriebe, das sich jetzt weiter vorn auf der Achse befindet, was geschmeidigere Lenkeingaben ermöglicht.

An der Hinterachse – deren Räder ebenfalls einzeln aufgehängt sind, bei den Frontantriebversionen mit einer modifizierten Mehrlenkerachse – kommt ein stabilerer Querträger zum Einsatz, der die Strassengeräusche und Vibrationen dämpft und damit zum höheren Innenraumkomfort beiträgt. Die speziell abge­stimmten Stossdämpfer haben eine längere Zugstufe und eliminieren dadurch kleinere Vibrationen, die von schlechten Strassenbelägen herrühren. Der hintere Hilfsrahmen ist nun an isolierten Buchsen befestigt, was ebenfalls zur Reduzie­rung von Geräuschen und Vibrationen beiträgt. Hinzu kommen kleinere Verän­derungen der Fahrwerksgeometrie sowie steifer ausgelegte Radlager und Querlenkerbuchsen, die einem Untersteuern entgegenwirken und ein direkteres Handling erlauben.

Diese Verbesserungen des Fahrwerks führen zusammen mit dem längeren Radstand des neuen Modells zu einem deutlich besseren Dämpfungsverhalten auf schlechten Strassenbelägen und steigern zugleich den Fahrspass durch das bessere Ansprechen des Fahrwerks und dessen geringere Neigung zum Untersteuern.

Für das Fahrwerk der Ausführung GT Line entwickelten die Kia-Ingenieure eine spezielle Charakteristik, die im Hinblick auf die Vorlieben europäischer Käufer auf europäischen Strassen getestet wurde. Diese Fahrwerksabstimmung gibt dem neuen Kia Sportage ein noch direkteres, sportlicheres Handling und ein etwas strafferes Fahrverhalten – ohne Einbussen beim Fahrkomfort.

Die vierte Generation des Kia Sportage ist in Europa mit der neuen Servolen­kung R-MDPS erhältlich (Serie für GT Line, optional für die anderen Versionen, je nach Markt und Land). Während die bisherige elektronisch unterstützte Ser­volenkung (Motor-Driven Power Steering, MDPS) an der Lenksäule montiert ist, setzt die Lenkunterstützung bei dem neuen System direkt an der Zahnstange an (engl. „Rack“, daher die Bezeichnung R-MDPS). Dieses neue Lenkungskon­zept gibt dem Fahrer ein besseres Lenkgefühl und lässt die Lenkung schneller und direkter ansprechen, vor allem im mittleren Bereich des Lenkspektrums. Ausgestattet mit der R-MDPS-Lenkung gehört der neue Kia Sportage zu den agilsten Fahrzeuge in seiner Klasse.

Optimiert wurde auch das Bremssystem: Neu gestaltete Bremssättel und neue Federn für die Bremsbeläge tragen zusammen mit grösser dimensionierten Bremsscheiben dazu bei, dass das neue Modell noch wirksamer verzögert als der Vorgänger. Und auch im Stand ist auf die Bremswirkung Verlass: Der neue Kia Sportage ist mit einer elektronischen Parkbremse erhältlich (je nach Markt und Ausführung), die automatisch aktiviert wird, wenn der Fahrer den Motor abschaltet.

Wie schon bisher ist der Kia Sportage auch künftig wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich (je nach Motorisierung und Ausführung). Beide Antriebs­varianten bieten durch die hohe Leistungsfähigkeit von Fahrwerk und Lenkung sowie durch modernste Fahrerassistenzsysteme ein Höchstmass an Stabilität und Grip unter allen Fahrbedingungen.

Multimediadienst, kabelloses Handy-Laden und elektrische Heckklappe

Mit seinem breiten Angebot an aktuellsten On-Board-Technologien – je nach Markt und Ausführung – gehört der neue Kia Sportage zu den innovativsten Fahrzeugen im Kompakt-SUV-Segment. Die jüngste Generation des Kia Kar­tennavigationssystems setzt in der Zentralkonsole schon optisch einen sehr modernen Akzent. Dieses Infotainmentsystem mit 7-Zoll- oder 8-Zoll-Touch­screen unterstützt je nach Ausführung auch digitalen Radioempfang (DAB).

Das Navigationssystem beinhaltet darüber hinaus eine weitere, sehr hilfreiche Neuerung: den neuen Multimedia-Informationsdienst Kia Connected Services, der eine Fülle aktueller, fahrerorientierter Informationen bietet. Der Dienst wird vom Navigations-Spezialisten TomTom bereitgestellt und umfasst unter ande­rem Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Suche nach regionalen Informatio­nen und Wetterberichte. In Europa steht dieser Dienst Käufern des neuen Kia Sportage sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung. Der Kia Sportage zählt auf dem europäischen Markt zu den ersten Kompakt-SUVs, die mit dieser modernen Technologie ausgestattet sind.

Zu dem Navigationssystem gehört standardmässig ein 160-Watt-Audiosystem mit sechs Lautsprechern. Optional ist darüber hinaus ein JBL Sound­system mit 320 Watt Leistung erhältlich. Es umfasst acht Lautsprecher, eine externe Endstufe und die Clari-Fi™-Technologie, die die Abspielqualität von MP3-Sounddateien verbessert.

Als eines der ersten Fahrzeuge im Kompakt-SUV-Segment ist der neue Kia Sportage mit einer weiteren, sehr praktischen Neuerung erhältlich: einer fest eingebauten induktiven Ladestation für Smartphones, die ein kabelloses Auf­laden der Geräte ermöglicht. Kia reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach neuen Komfort-Technologien. Die Ladestation befindet sich unten in der Zentralkonsole und erkennt kompatible Geräte, sobald sie auf das Ladefeld gelegt werden. Sie startet dann automatisch die Ladefunktion mit einer Lade­leistung von 5 Watt, und sie warnt den Fahrer, wenn er das Fahrzeug verlassen will, ohne das Smartphone von der Ladestation zu nehmen. Das System zeigt den Ladezustand des Geräts in der Instrumenteneinheit an und ist mit einem Überhitzungsschutz ausgerüstet.

Daneben ist weiterhin natürlich auch das Aufladen per Kabel möglich: Je nach Ausführung verfügt der neue Kia Sportage über zwei USB-Ladebuchsen, eine vorn und eine im Fond, mit denen die Passagiere ihre mobilen Endgeräte aufladen können.

Darüber hinaus sind je nach Markt und Ausführung weitere neue Hightech-Systeme erhältlich. Dazu gehören eine Rückfahrkamera mit dynamischen Hilfslinien im Display und eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, die sich automatisch öffnet, wenn der Sensor des Systems den Smart-Key des Fahrers direkt hinter dem Fahrzeug ortet. Beim Abbiegen und in Kurven sorgt das adaptive Kurvenlicht (AFLS) für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn, und die neue „Smart Welcome“-Funktion schaltet die Innenbeleuchtung und die Türgriffbeleuchtung ein und klappt die Aussenspiegel aus, wenn der Smart-Key in der Nähe des Türgriffs geortet wird (in einer Entfernung von 1,3 bis 1,7 Meter).

Neuer 1,6-Liter-Turbobenziner und überarbeiteter 2,0-Liter-Turbodiesel*

Bei der Überarbeitung der Motorenpalette war für die Kia-Ingenieure neben der Effizienzsteigerung auch die Erhöhung der Fahrleistungen ein zentrales Ziel – und beide Ziele wurden erreicht. Kia richtet sich mit dem neuen Sportage gleichermassen an private Käufer wie an gewerbliche Kunden und bietet für den Kompakt-SUV daher eine breite Palette von Benzin- und Dieselmotoren an (alle Euro 6). Die meisten der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und zum Teil grundlegend überarbeitet. Und viele der Motoren des neuen Modells können neben geringeren Emissionen und höherer Leistung auch eine deutliche Reduzierung von Geräuschen und Vibrationen vorweisen. Mit dem 1.6 T-GDI wird für den Kia Sportage erstmals ein Turbobenziner mit Direktein­spritzung angeboten. Dieses Triebwerk ist ausschliesslich mit der Ausführung GT Line erhältlich und spricht mit seiner Kombination von Lebhaftigkeit und Effi­zienz Kunden an, die auf ein besonders sportliches Fahrerlebnis Wert legen.

Als weiterer Benziner ist der vom bisherigen Modell übernommene 1,6-Liter-Direkteinspritzer* erhältlich. Der hochmoderne Motor leistet 97 kW (132 PS), mobilisiert ein Drehmoment von 161 Nm und wird mit Start-Stopp-System angeboten (je nach Markt und Ausführung). Der Hersteller rechnet damit, dass der neue Kia Sportage 1.6 GDI aufgrund der Verbesserungen der vierten Modellgeneration – etwa bei der Aerodynamik – geringere Verbrauchs- und Emissionswerte aufweisen wird als das Vorgängermodell.

Der 1.6 T-GDI aus der „Gamma“-Baureihe basiert auf dem Motor der leistungs­starken GT-Versionen von Kia cee’d und pro_cee’d und bietet ambitionierten Fahrern höhere Fahrleistungen und ein emotionaleres Fahrerlebnis. Gegenüber dem 1.6 GDI weist diese Turboversion eine Reihe von Modifikationen auf, um den Wünschen der Kunden nach stärkerer Beschleunigung, höherer Kraftstoff­effizienz und einem kraftvollen Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen entgegenzukommen. Der Kia Sportage 1.6 T-GDI leistet 130 kW (177 PS) und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 265 Nm, das über den weiten Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.500 Umdrehungen zur Verfügung steht.

Der 1.6 T-GDI arbeitet mit einem Single-Scroll-Turbolader mit elektronisch geregeltem Wastegate-Aktuator, durch den der Motor schneller anspricht und ökonomischer beschleunigt. Hinzu kommen eine Hochleistungszündspule, robustere Einlasskanäle (sorgen für eine effizientere Kraftstoffverbrennung) und eine reibungsarme Steuerkette. Im Vergleich zum Triebwerk des Kia cee’d GT hat der neue Turbobenziner des Kia Sportage ein etwas höheres Verdich­tungsverhältnis (10,0 : 1; cee’d GT: 9,5 : 1).

Am stärksten gefragt sind in Europa die Dieselmodelle des Kompakt-SUVs. Für den neuen Kia Sportage stehen drei moderne Turbodiesel zur Wahl, die vom Vorgänger übernommen wurden: ein 85 kW (115 PS) starker 1,7-Liter-Motor* und ein 2,0-Liter-Motor in zwei Leistungsvarianten. Der 2.0 CRDi aus der „R“-Baureihe wurde für den Einsatz im neuen Modell umfassend überarbeitet und zeichnet sich durch eine höhere Kraftstoffökonomie, mehr Leistung und eine grössere Laufruhe aus. In der Basis-Variante hat der Motor eine Leistung von 100 kW (136 PS) und ein Drehmoment von 373 Nm, die leistungsstärkere Version mobilisiert 136 kW (185 PS) und ein Drehmoment von 400 Nm. Das Motorgewicht hat sich bei beiden Ausführungen um fünf Kilogramm verringert.

Zu den Neuerungen des 2.0 CRDi zählen ein verbessertes Batteriemanage­mentsystem, eine neue Verstellpumpe, die den Öldruck in Echtzeit misst und anpasst, sowie ein neues Ölfiltermodul. Durch niedrigere Verbrennungstempe­raturen haben sich die Stickoxid-Emissionen des Motors verringert. Zu deren Reduzierung tragen auch das relativ niedrige Verdichtungsverhältnis, ein neues Kühlsystem für die Abgasrückführung und ein neuer NOx-Speicherkatalysator bei. Im Turbolader sorgen ein Turbinenrad mit geringerer Massenträgheit und ein elektronisch gesteuerter Wastegate-Aktuator für eine wirkungsvollere Motor­aufladung. Und steifere Ventilfedern sowie eine Hochdruck-Kraftstoffeinsprit­zung mit einem Druck von 2.000 bar ermöglichen es, die Verbrennung in den Zylindern präziser zu steuern.

Deutliche Fortschritte wurden auch bei der Reduzierung der Motorgeräusche und der Vibrationen erzielt, unter anderem durch eine neue, hitzebeständige Motorabdeckung, besser gedämmte Abdeckungen der Steuerkette und des Dieselpartikelfilters sowie eine neue Dämmung der Leitungen des Ladeluft­kühlers. Gedämpft wird das Motorgeräusch auch durch eine Nano-Diamant­beschichtung der Kolben, die darüber hinaus die mechanische Reibung reduziert und die Effizienz steigert.

Beide Varianten des 2.0 CRDi sind für alle Versionen des neuen Kia Sportage einschliesslich der Ausführung GT Line verfügbar (je nach Markt).

Hocheffizientes 7-Stufen-Direktschaltgetriebe für 1.6 T-GDI

Der neue Kia Sportage wird mit dem neuen siebenstufigen Direktschaltgetriebe (DCT) angeboten, das Kia selbst entwickelt hat und das auch im überarbeiteten Kia cee’d sowie weiteren Model­len zum Einsatz kommen wird. Erhältlich ist das DCT ausschliesslich für die neue Motorisierung 1.6 T-GDI. Dieses Getriebe ist speziell für drehmoment­starke Motoren konzipiert, arbeitet extrem effizient und bietet mit seinen sehr schnellen Gangwechseln ein sportliches Fahrerlebnis – vor allem, wenn der Fahrer das Getriebe per Hand schaltet. Wenn das DCT im Automatik-Modus arbeitet, sorgt es für ein Höchstmass an Komfort und Laufruhe.

Im Vergleich zu einer herkömmlichen Wandlerautomatik reduziert das neue 7-Stufen-DCT den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen deutlich. Kia rechnet damit, dass der Kia Sportage 1.6 T-GDI mit Direktschaltgetriebe ähnlich nie­drige CO2-Werte erreichen wird wie die Version mit Schaltgetriebe.

Standardmässig sind die Motoren des Kia Sportage mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Für den 2.0 CRDi ist zudem ein Sechsstufen-Automatikgetriebe erhältlich (je nach Markt und Ausführung).

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