Genf 2016 – Der neue Optima Plug-in-Hybrid ist der nächste Schritt in der «grünen» Autorevolution von Kia

  • Europa-Debüt am Genfer Autosalon 2016
  • Entwicklungsziel über 54 Kilometer Reichweite im reinen Elektrobetrieb und CO2-Ausstoss von 37 g/km
  • Hochleistungsbatterien und 2,0-Liter-GDI-Motor
  • Visuelle Veränderungen bringen Verbesserungen der Aerodynamik
  • Neues Infotainment-System mit Android Auto™ und Apple CarPlay™
  • Moderne Energiespareinrichtungen maximieren EV-Reichweite und Effizienz
  • Hochfeste Karosserie und aktive Sicherheitsassistenztechnologien
  • Präzises Handling und grössere Bremsen

Der brandneue Optima Plug-in-Hybrid, das erste elektrische Plug-in-Hybridfahrzeug von Kia, wird am Genfer Autosalon vorgestellt, bevor er im vierten Quartal 2016 in Europa in den Verkauf geht. Der innovative neue Plug-in-Hybridantriebsstrang ist eine wichtige Erweiterung der Optima Modelle im D-Segment und des wachsenden Angebots von Niedrigemissionsfahrzeugen von Kia.

Der von Grund auf neue Optima Plug-in-Hybrid bietet eine höhere Batteriekapazität und eine grössere Reichweite bei reinem Elektroantrieb als frühere Optima Hybridmodelle. Jetzt können bis zu 54 Kilometer im emissionsfreien Elektromodus zurückgelegt werden, bevor der effiziente 2,0-Liter-GDI-Motor (Benzindirekteinspritzung) einspringt. Die Entwicklungsteams von Kia peilen CO2-Emissionen (kombiniert) von nur 37 g/km an, wodurch die Gesamteigentumskosten für private Käufer und Fuhrparkverantwortliche gesenkt werden.

Michael Cole, Chief Operating Officer, Kia Motors Europe: «Der Absatz von Hybridfahrzeugen hat sich in Europa in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt und wird bis 2020 bei geschätzten 700’000 verkauften Neuwagen liegen. Der Optima Plug-in-Hybrid ist eine Reaktion von Kia auf die steigende Nachfrage nach emissionsarmen Autos und unterstützt uns in unserem globalen Ziel für 2020, nämlich die Treibstoffeffizienz des durchschnittlichen Flottenparks gegenüber 2015 um 25% zu verbessern.»

Er fügt hinzu: «Unser moderner neuer Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang macht den Optima zu einer ungeheuer attraktiven Option für Privatkunden und Flottenparks, da er ein attraktives Design, ein grossartiges Fahrerlebnis, niedrige Betriebskosten und eine minimale Umweltbelastung in sich vereint.»

Die globale Einführung des Kia Optima der letzten Generation im Jahr 2010 läutete die Designtransformation der Marke ein. Der grundlegend neue Optima mit dem neuen Plug-in-Hybrid-Modell verkörpert nun mit einer Reihe optischer Verbesserungen die nächste Stufe dieser Transformation. Durch diese Veränderungen hebt sich das Modell von anderen Optima Modellen mit konventionellen Verbrennungsantrieben ab und verbessert auch die Aerodynamik.

Der völlig neue Optima Plug-in-Hybrid ist mit verschiedenen intuitiven Fahrerassistenztechnologien ausgestattet, die die Sicherheit maximieren und den Motor noch effizienter machen.

Ueber 54 Kilometer Reichweite im reinen Elektromodus und CO2-Emissionen von 37 g/km CO2

Der Optima Plug-in-Hybrid wird von einer Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit 9,8 kWh oder alternativ von einem 50-kW-Elektromotor angetrieben. Das bedeutet, dass das Auto bei einem Tempo von bis zu 120 km/h über 54 km im reinen Elektromodus zurücklegen kann. Das macht den Optima Plug-in-Hybrid bezogen auf die Reichweite im ausschliesslichen Elektrobetrieb zu den Top-Performern im D-Segment.

Im Zentrum des innovativen Antriebssystems steht der effiziente 2,0-Liter-Vierzylinder-GFI-Motor von Kia, der allein 156 PS und 189 Nm auf die Strasse bringt. Der Verbrennungsmotor ist mit dem Elektromotor gekoppelt, der den Ladungserhaltungsmodus aktiviert, sobald die Batterie entladen ist. Die Gesamtausgangsleistung des Antriebssystems beträgt 205 PS bei 6’000 U/min, wobei der Motor beim Einsatz des Elektromotors ein dynamischeres Ansprechverhalten zeigt. Gemeinsam mit der Elektrokomponente erreicht der Plug-in-Hybrid mit nur 2’300 U/min ein Drehmoment von beeindruckenden 375 Nm.

Auf die Räder gebracht wird die Antriebskraft durch ein leichtgängiges Sechsstufen-Automatikgetriebe und durch den an das Getriebe gekoppelten 50-kW-Elektromotor, der den üblichen Drehmomentwandler herkömmlicher Automatikgetriebe ersetzt.

Das Batteriesystem des Optima Plug-in-Hybrid der nächsten Generation verfügt über eine 9,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie, die erheblich mehr Energie erzeugt als die Batterie des Hybridsystems des auslaufenden Optima. Seine Einfachheit ermöglicht ein kompaktes Packaging auf der Vorderachse und eine direkte Abgabe von Elektro- und Benzinleistung an die angetriebenen Vorderräder bei minimalen Energieübertragungs- und ‑umwandlungsverlusten.

Der Optima Plug-in-Hybrid besticht durch einen nahtlosen Übergang vom Elektro- zum Verbrennungsmotorbetrieb und eine konsistent hohe Leistung. Er beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h – um 0,6 Sekunden schneller als der Parallelhybrid der Vorgängergeneration, der Optima Hybrid.

Der CO2-Emissionswert des Optima Plug-in-Hybrid wird voraussichtlich bei 37g/km (kombiniert, Neuer Europäischer Fahrzyklus) liegen.

Trotz des Platzbedarfs der leistungsstarken Batterie bietet der Optima Plug-in-Hybrid eine Ladekapazität von 307 Litern (VDA), wobei die neue Batterie hinter dem Rücksitz und in der Reserveradmulde untergebracht ist. Der zusätzliche Einbau eines Elektrogetriebes ging zulasten des Benzintanks, der kleiner ist als beim auslaufenden Optima Hybrid. Auch der Hubraum wurde von 65 auf 55 Liter verkleinert.

Augenfällige ästhetische und aerodynamische Verbesserungen

An seinem Äusseren ist der Optima Plug-in-Hybrid sofort als Kia und Mitglied der Optima Familie erkennbar, obwohl er verschiedene Verbesserungen aufweist, die seine aerodynamische Effizienz weiter erhöhen. Dem Konstruktionsteam von Kia ist es gelungen, den Luftwiderstandsbeiwert bei geöffnetem Kühlergrill auf nur 0,25 Cd zu reduzieren (0,27 Cd bei der Optima Limousine). Die neu gestalteten vorderen und hinteren Stossfänger verbessern die Aerodynamik und lassen die Luft effizienter über die Karosserie strömen.

Ein weiteres Erkennungsmerkmal des Optima Plug-in-Hybrid sind die Chromzierleisten mit metallic-blauem Finish am hinteren Stossfänger, an der Kühlergrilleinfassung und an den Radkästen sowie das «Eco-Plug-in»-Logo. Der Ladeanschluss ist in den fahrerseitigen vorderen Kotflügel integriert.

Im Innenraum des Optima Plug-in-Hybrid finden sich zahlreiche Verbesserungen, die die innovative Natur des Autos und seines Antriebs widerspiegeln. Eine neue Instrumenteneinheit zeigt wichtige Informationen über den Antrieb des Plug-in-Hybrid – wie zum Beispiel den Ladezustand – sowie Details über den Fahrstil an. Der Fahrer wird darauf aufmerksam gemacht, wenn ein effizienterer Fahrstil möglich ist.

Neues Touchscreen-Infotainment-System mit Android Auto™ und Apple CarPlay™

Der Optima Plug-in-Hybrid ist mit dem neusten audiovisuellen Navigationssystem von Kia (AVN) mit 8,0-Zoll-Touchscreen-Infotainment-System ausgestattet. Das in einigen europäischen Ländern erhältliche digitale DAB-Radio wird vom AVN voll unterstützt. Das AVN, das im Plug-in-Hybrid erstmals eingesetzt wird, enthält verschiedene Menüs, die die aktuelle EV-Reichweite und – eine neue Funktion – auch in der Nähe gelegene Ladestationen anzeigen.

Der Optima Plug-in-Hybrid wird ausserdem eines der ersten Kia Modelle mit Android Auto™ sein, das mit Android-5.0-Handys (Lollipop) und darüber und Apple CarPlay™ ab iPhone 5 funktioniert. Beide Systeme verfügen über Sprachsteuerung, so dass der Fahrer seine Hände nie vom Lenkrad nehmen und seine Augen nie von der Strasse wenden muss.

Das vom Start weg erhältliche Android Auto™ verbindet sich mit dem Handy des Fahrers und ermöglicht den Zugriff auf Smartphone-Apps und die entsprechenden Funktionen durch das integrierte Infotainment-System, das unter anderem sprachgesteuerte Google-Maps-Navigation, Freisprechtelefonate und Text- und Spracherkennung umfasst. Android Auto™ ermöglicht auch das Streamen von Musik von Google Play Music.

Apple CarPlay™ – erhältlich in Plug-in-Hybrid-Modellen ab Ende 2016 – erlaubt die Steuerung der verschiedenen Funktionen und Apps des iPhone über die Siri-Sprachsteuerung und ermöglicht unter anderem die Navigation über Apple Maps, Anrufe und das Diktieren von Text. Apple CarPlay™ unterstützt auch andere Audio-Apps wie Musik-Streaming und Audiobücher, die der Benutzer auf sein iPhone heruntergeladen hat.

Das AVN-System beinhaltet ein vollständiges Kia Connected-Services-Paket mit aktuellen, fahrerfokussierten Informationen. Die breite Palette der verfügbaren Konnektivitätsfunktionen des Technologieherstellers TomTom umfasst Live-Verkehrsinformationen, Radarwarnungen, lokale Suchfunktionen und Wetterprognosen. In Europa wird das System den Käufern des Optima Plug-in-Hybrid während sieben Jahren nach dem Autokauf kostenlos zur Verfügung stehen.

Das Touchscreen-Infotainment-System ist standardmässig mit einem Audiosystem mit sechs Lautsprechern gekoppelt, wobei Musikfans auch ein 590-Watt Harman Kardon QuantumLogic™ Premium Sound System mit zehn Lautsprechern, ein externer Verstärker, Clari-Fi MP3 Wiederherstellungstechnologie und die moderne Harman Kardon QuantumLogic Surround-Sound-Technologie zur Verfügung stehen.

Der Optima Plug-in-Hybrid ist mit dem neuen kabellosen Kia Ladegerät für Mobilgeräte erhältlich, das seinen Steckplatz in der Mittelkonsole hat. Das 5W Ladegerät ermöglicht das kabellose Laden des Mobiltelefons unterwegs. Das Ladesystem wird durch «Erkennung eines Fremdobjekts» aktiviert, wenn ein kompatibles Gerät auf die Ladestation gelegt wird, und warnt den Eigentümer beim Aussteigen, wenn das Handy auf dem Ladegerät liegen geblieben ist. Das System zeigt den Akkustand des Handys auf dem Kombi-Instrument an und beinhaltet ein Sicherheitssystem, das die Überhitzung während des Betriebs verhindert.

Intelligente treibstoffsparende und energiegewinnende Technologien für eine effizientere Batterienutzung

Der völlig neue Optima Plug-in-Hybrid bietet eine Reihe von Innovationen, die die Effizienz der Batterie verbessern, sowie moderne Energiegewinnungssysteme und Fahrerassistenztechnologien.

Der Optima Plug-in-Hybrid verfügt über zwei Technologien, die dazu beitragen, die Batterie zu schonen und aufzuladen: ein regeneratives Bremssystem und eine neue Coasting Guide Control (CGC) Funktion. Ausserdem verfügt er über eine moderne Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) sowie eine energiesparende Lüftungsfunktion nur für den Fahrer.

Das regenerative Bremssystem von Kia – beim Optima Plug-in-Hybrid jetzt in der dritten Generation – erlaubt es dem Auto effektiv, im Leerlauf oder beim Bremsen Energie zu gewinnen. Das neue System, das eine Verbesserung gegenüber Vorgängerversionen des Optima Hybrid darstellt, kann um 11% mehr Energie zurückgewinnen, indem es die Batterie des Plug-in-Hybrid auflädt, wann immer dies möglich ist. So werden Emissionen verringert und das Hybrid-Fahrverhalten verbessert.

Der Optima Plug-in-Hybrid ist mit demselben modernen HLK-System von Kia ausgestattet wie der Kia Soul EV, einem intelligenten Lüftungssytem nur für den Fahrer. Dieses individuelle Lüftungssystem belüftet und beheizt den Fahrersitz und schaltet die Heizung und Lüftung anderer Bereiche des Autos vollständig ab. Beim Schliessen der Lüftungsklappen anderer Systeme weicht der Luftstrom hingegen lediglich auf andere Lüftungsöffnungen aus, während der Energieverbrauch derselbe bleibt. Das HLK-System ist insgesamt dazu ausgelegt, die Belastung der Batterie zu verringern und den Energieverbrauch von Heizung und Lüftung zu senken.

Hochfeste Karosserie und aktive Sicherheitsassistenztechnologien

Der Optima Plug-in-Hybrid bietet dank seiner leichten, hochfesten Karosserie eine hohe passive und aktive Sicherheit und verfügt über das höchstmögliche 5-Sterne-Rating nach Euro NCAP.

Die Karosserie des Optima Plug-in-Hybrid profitiert vom grosszügigen Einsatz von hochfestem Stahl (High-Strength Steel – AHSS), aus dem 51% der Karosserie bestehen. AHSS wurde zur Verstärkung der A- und B-Säulen, der Seitenleisten, des Bodens und der vorderen Kotflügel verwendet.

Im Wageninneren wird die passive Passagiersicherheit durch standardmässig eingebaute Airbags für Fahrer und Beifahrer, einen Knie-Airbag für den Fahrer und jeweils zwei Seiten- und Kopfairbags sichergestellt.

Der Kia Optima Plug-in-Hybrid schneidet in der immer wichtiger werdenden Safety-Assist-Kategorie von Euro NCAP weiter gut ab, da er über aktive Sicherheitstechnologien zur Verhinderung oder Milderung von Kollisionsfolgen verfügt.

Das serienmässig eingebaute Vehicle Stability Management (VSM) von Kia, das für Stabilität beim Bremsen und in Kurven sorgt, steuert die Electronic Stability Control (ESC) und die elektrische motorische Lenkkraftunterstützung, wenn es einen Traktionsverlust erkennt.

Der Optima Plug-in-Hybrid ist je nach Markt mit einer breiten Palette von optional erhältlichen aktiven Gefahrenvermeidungstechnologien erhältlich. Das sind:

  • ein moderner Tempomat (Smart Cruise Control – SCC), der die Geschwindigkeit des Optima automatisch so anpasst, dass ein sicherer Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen gewährleistet ist
  • ein Notbremsassistent (Autonomous Emergency Braking – AEB)* mit einem Langstrecken-Radarsystem zur Erkennung einer potenziellen Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder mit einem Fussgänger, der das Auto zum Stillstand bringt
  • ein Spurhalteassistent (Lane Keeping Assist System – LKAS), der die Position des Optima im Verhältnis zu Fahrbahnmarkierungen ermittelt und automatisch ohne Anzeige korrigiert, wenn er erkennt, dass das Fahrzeug kurz davor steht, die Fahrzeugmarkierungen zu überfahren
  • ein Fernlichtassistent (High Beam Assist – HBA), der die Leuchtweite automatisch auf andere Fahrzeuge und auf die Strassenbedingungen abstimmt
  • eine Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (Speed Limit Information Function – SLIF), die alle Schilder identifiziert, auf denen Tempolimits angezeigt werden, und diese dann auf das Kombiinstrument des Fahrers übermittelt
  • ein Totwinkelassistent (Blind Spot Detection – BSD), der durch eine Anzeige im Seitenspiegel warnt, wenn ein Auto in den toten Winkel des Fahrers einfährt
  • ein Querverkehrswarner (Rear Cross Traffic Alert – RCTA), der den Fahrer des Optima beim Zurücksetzen vor herannahenden Fahrzeugen warnt

Das AEB-System des Optima Plug-in-Hybrid ist in Europa in seinem Segment einzigartig, weil es nicht nur einen Nahbereichsradar, sondern auch einen Fernbereichsradar umfasst, der weiter entfernte Autos und Fussgänger bei höheren Geschwindigkeiten als viele Konkurrenzmodelle identifizieren kann.

Der Nahbereichsradar («City»-Radar) unterstützt den Fahrer bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h dabei, Auffahrunfälle zu vermeiden oder ihre Folgen zu mildern, während es der Fernbereichsradar («Urban-Radar») dem Optima ermöglicht, bei Geschwindigkeiten von 30 bis 80 km/h Hindernisse zu erkennen und auf sie zu reagieren. Die Fussgängererkennungsfunktion des AEB-Systems identifiziert Fussgänger bei Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h und verringert das Risiko einer Kollision.

*Das automatische Notbremssystem (Autonomous Emergency Braking System – AEBS) ist ein Assistenzsystem, das den Fahrer nicht seiner Verantwortung entbindet, das Fahrzeug jederzeit sicher zu betreiben. Der Fahrer muss sein Verhalten auf jeden Fall seinen persönlichen Fahrkenntnissen, den gesetzlichen Vorschriften und den allgemeinen Strassen- und Verkehrsbedingungen anpassen. AEBS steuert das Fahrzeug nicht selbständig. Weitere Informationen finden Sie im Fahrzeughandbuch.

Präzises Handling und grössere Bremsen

Dank dem leichten, steifen Chassis isoliert das Fahrwerk des Optima Plug-in-Hybrids Schwingungen und Stösse von holprigen Strassen, während die fein abgestimmte Einzelradaufhängung agiles Handling mit einem gegenüber dem Vorgängermodell, dem Optima Hybrid, verbesserten Fahrkomfort verbindet.

Beim Optima Plug-in-Hybrid wurde das Fahrwerk der Optima Limousine übernommen, um einen hohen Fahrkomfort und ein ansprechendes Handling sicherzustellen. Dabei wurden Feder-, Stossdämpfer- und Ausrichtungseinstellungen an die andere, etwas weiter hinten liegende Gewichtsverteilung des Plug-in-Hybrid-Modells angepasst, um dem zusätzlichen Gewicht des Antriebsstrangs Rechnung zu tragen.

Der Optima Plug-in-Hybrid ist mit einer an der Lenksäule ansetzenden Lenkunterstützung (C-MDPS) ausgestattet, um vorhersagbare, lineare Reaktionen auf die Lenkeingaben sicherzustellen. Grössere Scheibenbremsen am Heck als bei den konventionellen Optima Modellen (300 mm Durchmesser beim Plug-in-Hybrid im Vergleich zu 262 mm) sorgen dafür, dass die Bremsleistung trotz des zusätzlichen Gewichts des Antriebsstrangs des Plug-in-Hybrids hoch bleibt.

Kia Optima Plug-in-Hybrid erhältlich ab 4. Quartal 2016

Der völlig neue Kia Optima Plug-in-Hybrid wird in Europa ab dem vierten Quartal 2016 in den Verkauf gehen und mit der einmaligen 7-Jahres- oder 150’000-km-Garantie von Kia ausgestattet sein. Der völlig neue Optima Plug-in-Hybrid für Europa wird im koreanischen Kia-Werk in Hwasung, Korea, gebaut werden.

Bilddatenbank

Bilddaten

Textdaten