Arktischer Extremsport: Fulda Challenge jetzt mit Kia-SUVs

  • 20 Modelle vom Typ Sorento und Sportage bilden die neue Fahrzeugflotte des berühmten „Zehnkampfs“, der im Januar in Kanada stattfindet
  • An dem Abenteuer in der eisigen Wildnis nehmen neben den Gewinnern der Vorausscheidungen auch Profisportler und Prominente teil


Kia Motors ist neuer Fahrzeugpartner der Fulda Challenge, die Anfang kommenden Jahres (12. bis 19. Januar) zum zwölften Mal ausgetragen wird. Die Marke stellt für die Teilnehmer, Organisatoren und Medienbegleiter des Extremsport-Klassikers eine Flotte von insgesamt 20 SUVs zur Verfügung, je zehn Modelle der Typen Sportage und Sorento. Bei Temperaturen von zum Teil unter minus 40 Grad wird dieser Konvoi auf den vereisten und verschneiten Pisten des kanadischen Yukon Territory unterwegs sein, wo die Teilnehmer sich in einem arktischen „Zehnkampf“ messen – etwa beim Motorschlitten-Rennen, beim Cross-Country-Skilanglauf oder bei einer Offroad-Rallye im Kia-SUV.

Die sportliche Leitung der Fulda Challenge hat Ex-Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck, weitere bekannte Namen finden sich im Teilnehmerfeld. Denn neben den Gewinnern von Vorausscheidungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Kanada beteiligen sich regelmässig auch Profisportler und Prominente an dem Outdoor-Abenteuer am Polarkreis. Die ersten Teilnehmer der Fulda Challenge 2012 stehen bereits fest. Über die deutsche Voraus-scheidung haben sich eine 29-jährige Fitnessökonomin aus Markdorf ein 43-jähriger Eventmanager und Skilehrer aus Schallstadt-Mengen qualifiziert. Der Schweizer Herausforderer ist 26, kommt aus Winterthur und ist von Beruf Fotograf. Wer seine Teampartnerin sein wird, ist noch nicht bekannt. Das Team Österreich bilden eine 26-jährige Kärntnerin, professionelle Downhill-Mountainbikerin sowie ein Niederösterreicher, 32 Jahre, Projektleiter.

„Die Fulda Challenge ist ein aussergewöhnlich anspruchvoller Wettkampf, bei dem die Teilnehmer nicht nur viel Selbstvertrauen, sondern auch ein absolut verlässliches Equipment benötigen“, sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der arktische Winter im Yukon ist eine echte Herausforderung für jeden Sportler – und auch für jedes Fahrzeug. Wir nehmen diese ‚Challenge’ aber gern an, denn wir kennen die Leistungsfähigkeit unserer SUVs und wissen, dass sie auch bei minus 40 Grad im verschneiten Gelände ihren Job zuverlässig erledigen werden.“

Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer von Goodyear-Dunlop Deutschland, zeigt sich ebenfalls erfreut über die vereinbarte Zusammenarbeit: „Die Fulda Challenge verlangt Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und absolute Zuverlässigkeit. Fulda wie auch Kia stehen für diese Attribute. Daher sind wir froh, mit Kia einen solchen starken Partner für die Fulda Challenge gewonnen zu haben.“

Die Sportage- und Sorento-Flotte wird der Fulda Challenge gemeinsam von Kia Motors Deutschland und Kia Canada zur Verfügung gestellt. „Wir nutzen mit dieser Kooperation unsere Möglichkeiten als ein global aufgestelltes Unternehmen“, so van Vugt. Kia Motors ist weltweit in mehr als 170 Ländern präsent. Auch in Whitehorse, der Hauptstadt Yukons, ist Kia Motors mit einem Händlerstützpunkt vertreten.

Die 20 schwarzen Kia-SUVs sind serienmässige Allrad-Modelle mit den Spezifikationen für den kanadischen Markt inklusive der in kalten Regionen üblichen zusätzlichen Motorheizung. Angetrieben werden sie von leistungs¬starken Benzinern: der Sportage von einem 2,4-Liter-Vierzylinder mit 176 PS, der Sorento von einem 3,5-Liter-Sechszylinder mit 276 PS. Beide Motoren sind mit einer Sechsgang-Automatik kombiniert.


Harte Wettkämpfe im Land der Grizzlys und des Goldrausches

Das Yukon Territory im Nordwesten Kanadas ist flächenmässig grösser als Deutschland, zählt aber nur 35.000 Einwohner, von denen allein 28.000 in Whitehorse leben. Andererseits ist das Territorium stark von Wildtieren bevölkert, darunter rund 50.000 Elche, 15.000 Schwarzbären und 10.000 Grizzlys. Whitehorse ist traditionell der Ausgangspunkt der Fulda Challenge, die jedes Jahr eine andere Route nimmt und die Teilnehmer auch vor immer neue Herausforderungen stellt. 2012 macht die Challenge unter anderem in der legendären Goldgräberstadt Dawson City Station, wo die Teams neben einem „Goldrausch-Lauf“ und einem 40-km-Mountainbike-Rennen auf dem „Top of the World Highway“ auch Geschicklichkeit am Steuer ihres Sportage beweisen müssen – auf einem Offroad-Parcours in einem ehemaligem Minengelände. An anderen Stationen der insgesamt rund 1.500 Kilometer langen Route stehen unter anderem ein Wettkampf im Gewichte-Tragen und ein „Skijöring“ auf dem Programm: ein Wettrennen auf Skiern, bei dem der Skifahrer vom zweiten Team-Mitglied im Sportage gezogen wird.


Ein Abenteuer, das Stars anlockt – von Fredi Bobic bis Wigald Boning

Zu den Profisportlern und Prominenten, die an der Fulda Challenge teilgenom¬men haben, gehören unter anderem der Fussball-Europameister Fredi Bobic, der Boxweltmeister Sven Ottke, der fünffache Diskus-Weltmeister Lars Riedel, die Rallye-Dakar-Gewinnerin Jutta Kleinschmidt, die Kanutin und Rekord-Olympiasiegerin Birgit Fischer, die Doppel-Olympiasiegerin im Skilanglauf Claudia Nystad, der Zehnkämpfer Frank Busemann (Gewinner 2008), der Musiker und Amateursportler Joey Kelly (Gewinner 2009), der Komiker Wigald Boning, der Schauspieler Hannes Jaenicke sowie der „Popstars“-Juror und Choreograf Detlef D! Soost. Die prominenten Teilnehmer der Fulda Challenge 2012 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben